Qualität, egal ob in gedruckter oder digitaler Form, hat ihren Preis. Im Digitalzeitalter kommt eine weitere Herausforderung hinzu, nämlich - bei gleichbleibender inhaltlicher Qualität und Sorgfalt in der Recherche - Nachrichten immer schneller und fast rund um die Uhr auf den Markt zu bringen. Diese Qualität in Wort, Bild und Ton aufrechtzuerhalten, ist ein - auch finanzieller - Kraftakt, der neue Investitionen in Personal und Technik erfordert.
Die Marke Münstersche Zeitung bürgt für Qualität, Orientierung und Verlässlichkeit - auch und gerade im digitalen Bereich, wo faktisch jeder Nutzer ungeprüft Informationen verbreiten kann, deren Glaubwürdigkeit von anderen Nutzern nicht immer überprüft werden kann. Die inhaltliche Qualität setzt voraus, dass gut ausgebildete Redakteure und Journalisten die Informationen recherchieren, überprüfen und aufbereiten. Diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdienen für Ihre Arbeit eine angemessene Bezahlung und arbeiten nicht ohne Gehalt. Deshalb kann auch das Ergebnis ihrer Arbeit nicht kostenlos sein. Verlässliche Information gibt es ebenso wie andere wichtige Güter des täglichen Bedarfs nicht zum Nulltarif.
Online-Produkte und Zeitung ergänzen sich, bauen oft auch auf denselben thematischen Ideen auf, unterscheiden sich aber durchaus in der Umsetzung. Beispiel: Kanzlerin Merkel zu Besuch im Münsterland. Nutzer der Online-Produkte werden - auf Wunsch - per Push-Mitteilung auf ihre Handys informiert, dass die Kanzlerin eingetroffen ist, Straßen gesperrt sind etc. Die Online-Redaktion berichtet live in Wort, Bild und Ton, liefert auch erste Analysen. In der Zeitung gibt es am nächsten Tag den Gesamtüberblick in der Rückschau, dazu Reaktionen, tiefergehende Analysen und Hintergründe.
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